Sollte man Rum-Cola oder Whiskey-Cola trinken? Was ist eigentlich der Unterschied? Das habe ich mich heute, an einem wolkenlosen Samstagabend im Dezember (nach dem zweiten Glas RumCola) gefragt. Dann bin ich – zum Testen- auf WhiskeyCola umgestiegen. In der Entscheidungsfindung zu der Frage bin ich noch nicht wirklich weiter gekommen; dafür ist mir aber gerade schön warm! 🥴
RumCola: Sanft auf der Zunge, lieblich im Geschmack
Verglichen mit WhiskeyCola ist die Rum-Cola lieblicher, besser zu trinken. Man schmeckt den Alkohol nicht wirklich heraus. Würde Ann-Kathrin nicht harte Drinks gänzlich ablehnen, wäre das genau Ihr Drink; perfekt für die moderne Frau der 20er Jahre – die nicht gendern muss, um weiblich und wunderschön zu sein!
WhiskeyCola: Herb und männlich, intensiv im Abgang
Kommen wir zur Whiskey Cola – Freunde nennen ihn auch WhiskeyComa. Sehr viel mehr alkoholgeschmack; das steht außer Frage. Der Whiskey-Geschmack schlägt die Cola-Note um Längen. Männlich, herb – außerdem ist es das Lieblings-Getränk von Jürgen-Trovato: Der bekannte RTL2-Sherlock-Holmes genehmigt sich nach eigenen Angaben gern ein (paar) „Jacky-Cola“. Eine Tradition, in die ich einsteige und Euch hiermit mitnehme.
Damit schließe ich meinen abendlichen Tasting-Bericht, denn gerade bin ich vom Stuhl gefallen!
Und Deine Meinung: WhiskeyCola – RumCola oder beides wechselweise?
Lass doch nen Kommentar da ,
es grüßt herzlich
der Gartenbob