Mein neustes Projekt sind Kidney-Bohnen! Ich liebe ja Bohnen – besonders Kidneybohnen. Also wieso sollte man nicht selbst Kidenybohnen anbauen? Zu diesem Zweck habe ich mich ein wenig eingelesen und dann einfach getrocknete Bohnen fürs Beet gekauft.
Bohnen-Anbau-Test auf der Fensterbank: So habe ich das Bohnen-anbauen ausprobiert
Am 6.02. habe ich einen Test gestartet und vier von den Bohnen mal eingepflanzt in einen kleinen Topf und diesen zu meinem übrigen Saatgut auf die Fensterbank gestellt und mich bemüht, die Bohnen immer leicht feucht zu halten. Nach wenigen Tagen (5-7) habe ich bereits erste grüne Triebe gefunden.

Hier seht Ihr ein Bild der Bohnen nach genau einem Monat, heute ist nämlich der 6.03.2021. Sie sind etwa 30 cm hoch und ich werde sie dieses Wochenende separieren müssen.
Fazit: Bohnen selbst anbauen funktioniert!
Als Saatgut genügen trockene Bohnen aus dem Supermarkt, die man einfach in die Erde legt. Bei amazon gibt es extra Bohnen-Saatgut für Buchbohnen. Auch das kann man verwenden. Für mich wirkt das Saatgut gleich, nur die Buschbohnen von amazon sind weniger und teurer.
Das deckt sich übrigens auch mit den Informationen, die ich auf YouTube & Co. bekommen habe.
Vorteil vom Bohnen-anbauen für möchtegern-Selbstversorger (wie mich):
Bohnen lassen sich getrocknet lange lagern und bleiben nutzbar. Perfekt, um durch den Winter zu kommen und die Supermarkteinkäufe dauerhaft zu reduzieren. Außerdem sind sie wohl sehr gesund – wie alles aus dem Garten.
Der Unterschied zwischen Buschbohnen und Kidneybohnen
Buschbohnen und Kidneybohnen sind übrigens das selbe, zumindest sehen sie für mich genau gleich aus! Also denke ich, das müsste das Gleiche sein.
Ich werde über den Fortgang der Testbohnen berichten, ebenso wie über mein Bohnenbeet, sobald es angelegt ist.