Vielleicht sollte ich öfter übers Wetter schreiben, denn nachdem ich gestern Abend meine Hoffnung auf Regen online hier verewigt hatte, regnet es heute morgen wirklich aus Kübeln. Überhaupt fühlt sich der April zu seinem Ende erstmals für mich so an, wie man den wechselhaften Monat aus Kindertagen kannte: Scheisse! Nass und ein wenig kühl. Aber die Erdbeeren wird’s freuen. Ich glaube dem Knoblauch ist es egal, der wächst sowieso immer weiter.
Leider können wir das Wetter nicht beeinflussen (auch wenn der ein oder andere Politiker uns das glaubend machen will), wir können nur einfach das Beste daraus machen. In Zeiten von Corona sollte man ohnehin probieren, das Beste aus jeder Situation zu machen und sich den äußerlichen Gegebenheiten anzupassen anpassen. Vorhin ist mir ein Gedanken gekommen: Wenn es seltener regnet, könnte ich doch einfach mehr Regentonnen aufstellen, um unterm Strich die selbe Menge Wasser zu haben und die nächste Dürrephase besser zu überstehen? Andererseits könnte ich auch Obst und Gemüsesorten anbauen, die weniger Wasser benötigen. Zum Beispiel mehr Knoblauch!
Wie seht Ihr das denn? Sollte man besser schimpfen und den alten Zeiten nachtrauern, versuchen, Trends mit Eigenengagement und Aktionismus umzukehren oder wäre es dann doch besser, sich auf neue Situationen einzustellen?
Einen guten Start in den Mai, wünscht Euch Bob.